pantera AG Hamburg Barmbeker Markt – Serviced Apartments – 54 Serviced Apartments am Barmbeker Markt bis 2021 – Im Hamburger Stadtteil Barmbek-Süd plant die pantera AG einen Neubau mit 54 Serviced Apartments
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pantera Apartments in Moosach – München
pantera Apartments in Moosach – 90 Serviced Apartments in Moosach – Bereits fünftes Neubau-Projekt der pantera AG für Serviced Apartments in München
pantera AG – Ratingen Serviced Apartments für Senioren
pantera AG – Ratingen Serviced Apartments für Senioren – 90 Serviced Apartments für Senioren im Stadtkern – pantera: Bundesweit neues Wohnkonzept für Menschen ab 65 Jahre – Auftakt im Zentrum der Stadt Ratingen
pantera AG Düsseldorf – große Quartierentwicklung
pantera AG Düsseldorf – große Quartierentwicklung – Große Quartierentwicklung im Stadtteil Flingern – Rekord in der Firmengeschichte: pantera AG entwickelt Quartier in Düsseldorf auf mehr als 40.000 Quadratmetern
pantera AG – Neubauten in Köln Hürth geplant
pantera AG – Neubauten in Köln geplant – Hotel, Serviced Apartments und Büros in Hürth bei Köln geplant – Am Medien- und Wirtschafts-Standort Hürth bei Köln plant die pantera AG zwei Neubauten mit Hotel, Serviced Apartments und Büros
2000 Serviced Apartments – pantera AG erweitert Angebot
2000 Serviced Apartments – pantera AG erweitert Angebot – 2000 Serviced Apartments im ersten Halbjahr entwickelt – pantera AG erreicht die für 2019 angestrebte Projektentwicklungs-Marke von 2000 Serviced Apartments bereits im ersten Halbjahr und erweitert das Angebot um Kleinwohnungen für Best Ager
pantera – Frankfurt 200 Serviced Apartments
pantera – Frankfurt 200 Serviced Apartments – KanAm Grund German Development Fonds und pantera AG starten zweites gemeinsames Projekt – 200 Serviced Apartments in der Frankfurter Innenstadt geplant
Pantera Serviced Apartments in Böblingen
Pantera Serviced Apartments in Böblingen – Die pantera AG plant in der Böblinger Innenstadt den Bau von mindestens 64 Serviced Apartments für Business-Gäste und Touristen.
Strategische Kooperation Pantera AG und Nexity – das passt!
Die Pantera AG in Köln und Nexity, Wohnimmobilien-Entwickler mit Börsennotiz in Frankreich, vereinbaren eine strategische Kooperation. Diese verschafft der Pantera AG Ressourcen für eine bundesweite Expansion und ermöglicht es Nexity als integriertem Anbieter von Immobilienentwicklungen und -dienstleistungen zugleich, den Markteintritt in Deutschland auf einer vorhandenen und marktführenden Projektpipeline aufzubauen.
Nexity sichert sich Mehrheitsbeteiligung
Nexity beteiligt sich zugleich mehrheitlich an der pantera AG. Die Franzosen übernehmen 65% des Aktienkapitals der Kölner Gesellschaft. Michael Ries, Gründer und Vorstand der pantera AG, behält die restlichen 35%. Die pantera AG hat sich innerhalb von zehn Jahren zu einem der führenden Projektentwickler für Serviced Apartments in Deutschland entwickelt. Aktuell umfasst das Portfolio mehr als 2.500 Einheiten an bundesweit 15 Standorten. Das Projektvolumen beträgt rund 600 Mio. Euro.
Führender Immobilienkonzern Frankreichs
Nexity ist der führende Immobilienkonzern Frankreichs mit einer breiten Angebotspalette rund um Immobilienentwicklungen. Mit über 24.000 platzierten Einheiten im Jahr 2019 wurde Nexity sogar der größte Entwickler von Wohnimmobilien in Europa. Im Verbund will das Duo „Serviced Living“ als neuen Wohnstandard über Generationen hinweg etablieren, vom Studenten bis hin zum Best Ager und.
Dies ist die zweite große Unternehmenstransaktion, die innerhalb weniger Tage bekanntgegeben wurde. Erst am vergangenen Freitag, 5. März, hat die Vonovia darüber informiert, dass sie den Hanauer Wohnungsprojektentwickler Bien-Ries AG übernimmt und das Unternehmen Teil des Development Geschäfts der Buwog wird.
Innnerhalb von zehn Jahren hat sich die Pantera AG zu einem der führenden Projektentwickler für Serviced Apartments in Deutschland entwickelt. Aktuell umfasst das Portfolio mehr als 2.500 Einheiten an bundesweit 15 Standorten. Das Projektvolumen beträgt rund 600 Millionen Euro. Zur Markenarchitektur gehören weiterhin auch Projekte im Bereich denkmalgeschützter Immobilien, Refurbishments sowie hochwertiger Wohnungsneubau.
Im Verbund beider Unternehmen soll das Ziel erreicht werden, „Serviced Living“ als neuen Wohnstandard über Generationen hinweg zu etablieren (vom Studenten bis hin zum „Best Ager“) sowie Wohnimmobilien für Selbstnutzer („Buy-to-live“) und Kapitalanlager („Buy-to-rent“) anzubieten.
Nexity hat in den vergangenen Jahren bereits in anderen europäischen Märkten wie Polen, Portugal, Italien und Belgien erste Standorte aufgebaut. 2019 wurden allein in Polen und Italien 640 neue Wohnungen platziert. Im Jahr 2022 soll das gesamte internationale Geschäft rund 2.000 platzierte Einheiten und zehn Prozent des EBITDA des Konzerns betragen.
Michael Ries auf die Frage, von wem die Initiative ausging: Wir hatten uns auf die Suche nach einem strategischen Partner gemacht. Für ein privat finanziertes Unternehmen wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Also haben wir einen kapitalstarken und möglichst börsennotierten Partner gesucht für unsere bundesweite Expansionsstrategie im Bereich Serviced Apartments, mit dem wir die Wertschöpfungskette schon bei der Grundstücksakquise beginnen lassen können.
Und warum gerade die französische Nexity? Dazu Ries: Nexity ist kein bloßer Finanzinvestor, sondern hat sehr viel Know-How im Wohnungsbau und ist insbesondere schon marktführend im Bereich Serviced Apartments in Frankreich. Zudem steht dort das eigene Bauen und Betreiben von Serviced Apartments im Mittelpunkt, anders als bei uns.
Michael Ries (pantera AG) – Abräumer mit Serviced Mikroapartments
So mancher mag vor neun Jahren noch ein wenig über den Nischen-Projektentwickler Diplom-Immobilienwirt Michael Christian Ries (51) aus Köln gelächelt haben, heute bleibt vielen die Spucke weg, wie schnell dieser Nischen-Ries den Immobilienmarkt mit neumodernen Serviced Mikroapartments für Studenten, Business-Reisende und Best Ager rockt. Mieter wie Investoren stehen Schlange.
Michael Ries sorgte zunächst mit Eigentumswohnungen in einem Kloster für Aufsehen.

Die Benedektinerabtei Kornelimünster bei Aachen. Am 12. Februar 1906 wurden durch den Kölner Antonius Kardinal Fischer Benediktiner aus der deutschen Abtei Merkelbeek (auf der holländischen Seite der Grenze bei Brunssum) wieder feierlich in Kornelimünster eingeführt. 104 Jahre zuvor war die alte Reichsabtei durch die damalige napoleonische Regierung aufgelöst worden. Von einst 30 Mönchen waren aber 2010 nur noch 8 Mönche übrig, die den Gebäudekomplex nicht mehr alleine halten konnten © Fotos Abtei-Kornelimuenster.de
Der Benediktinerorden war jedenfalls gerettet, wie Pater Oliver auf Orden online den Verkauf des Kirchengemäuers begründete.
Nächster Schritt für Michael Ries vom Kloster zum KaDeWe:
Maison Quest – Ode an die Wohnfreude
Für ehrfürchtiges Staunen sorgte dann Ries allerdings im Jahr 2014 nach einer zweijährigen Luxussanierung zweier Denkmal-Gründerzeitvillen gleich neben dem Berliner Edelkaufhaus KaDeWe.

Trockenen Fußes mal eben ins KaDeWe, das ist vom Maison Quest möglich © Fotos Verkaufsprospekt pantera AG / Makler Naos.me
Zitat:
Maison Quest– Die Noblesse des Berliner Westens wird von Maison Quest um eine feine Adresse bereichert.
Das Ensemble vereint klassische Tugenden mit avantgardistischer Architektur: eine Ode an die Wohn-Freude.
Um das richtige Klientel für die Berliner Noblesse zu finden, hat Ries seine 4.500 Mann und Frau starke deutsche Vertriebstruppe ab 2013 mit dem weltweit führenden Luxusmakler Sotheby’s International Realty Affiliates LLC verstärkt.
Seitdem landen alle pantera Angebote per Mausklick in 600 Büros in 45 Ländern, insbesondere bei 100.000 VIP-Kunden auf der Welt.
Alle Hamburger Mikroapartments auf einen Schlag verkauft
Longstay-Wohnen als langfristig gut kalkulierbares Investment
Zitat:
Dank der Spezialisierung und des großen Angebots lassen sich zudem Planungs- und Fertigungsprozesse stetig optimieren.
Doch, so schränkt Ries ein:
Zitat:
Immer mehr institutionelle Investoren erkennen die besonderen Ertragschancen in diesem Bereich. Das zunehmende Angebot an Serviced Apartments reicht aber bei weitem noch nicht aus, die wachsende Nachfrage zu befriedigen.

Aktuelles Projektierungsprojekt und noch unverkauft: 51 Serviced Mikroapartments am Chempark Leverkusen © Fotos pantera AG, Köln
Zitat:
Der geplante Neubau wird komplett projektiert und steht zum Globalverkauf zur Verfügung.
Auf dem zirka 2.581 Quadratmeter großen Grundstück entstehen rund 51 Serviced Mikroapartments, die vom Betreiber auch als Hotelzimmer genutzt werden können, mit zirka 3.062 Quadratmetern Bruttogeschossfläche. Außerdem sollen 23 Parkplätze gebaut werden.
Ries erläutert:
Zitat:
Gerade für Longstay-Gäste sind klassische Hotels meist nur eine Notlösung. Stattdessen möchte man im Mikroapartment persönlicher und individueller wohnen und dazu deutlich günstiger als im Hotel.
Bisher konzipierte die pantera AG Serviced Apartments erfolgreich sowohl für Studenten als auch für privat und dienstlich Reisende, die nicht nur ein oder zwei Tage, sondern gleich mehrere Wochen oder Monate in der Stadt bleiben.
Demografischer Wandel verändert die Nachfrage
Zitat:
Die Menschen wollen in diesem Alter vorausschauend ein Zuhause wählen, in dem sie möglichst langfristig wohnen können.
Voraussetzungen dafür sind neben Barrierefreiheit auch eine altengerechte Ausstattung sowie ein Angebot unterschiedlichster Dienstleistungen. Erste Immobilien-Investitionen dieser Art hat die Pantera AG bereits in Nordrhein-Westfalen getätigt.
Best Ager Projekt Ratinger Höfe
Im Zentrum Ratingens in NRW nahe der Fußgängerzone sind nach dem Abriss der Bestandsgebäude auf dem 4.500 Quadratmeter großen Grundstück drei Neubauten geplant mit rund 90 Serviced Apartments und Arztpraxen, einem Cafe sowie einem Kiosk. Außerdem 50 Tiefgaragenplätze.
Die Ratinger Höfe in der Mühlheimer Straße 18 bis 26 sollen über einen Mix aus Ein-Zimmer-Apartments (je 28 Quadratmeter) und Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen (35 bis 60 Quadratmeter) verfügen. Barrierefrei, versteht sich. Kleine Ein-Zimmer-Apartments sollen aber hier die Ausnahme sein.
Ries sagte dazu der Immobilienzeitung am 3. Oktober 2019:
Zitat:
Menschen, die aus einem großen Haus kommen, wollen mindestens zwei Räume.
Mit einer Klimaanlage in jeder Einheit will man berücksichtigen, dass heiße Sommer älteren Menschen arg zusetzen können. Auch ein Notrufsystem wird installiert.
Wie bei Häusern für Studenten und Geschäftsreisende werden Gemeinschaftsflächen eingeplant. Von den insgesamt etwa 5.600 Quadratmetern Bruttogeschossfläche sind dafür um die 750 Quadratmeter vorgesehen, die sich auf die Lobby, einen Speisesaal und zusätzlich eine Cafeteria, auf Gästeapartments, einen Fitnessraum und ein Zimmer für Services – zum Beispiel vom Friseur – verteilen sollen.
An den Speisesaal wird eine Küche angedockt, die Frühstück, Mittag- und Abendessen anbietet und auf Wunsch auch aufs Zimmer liefert.
Sobald die Baugenehmigung erfolgt ist, geht es an den Verkauf der Immobilien. Im besten Fall im Share Deal.
Die Vision zu den Serviced Mikroapartments hatte Ries schon vor fünf Jahren formuliert. Und zwar, als er die Einleitung zu seiner Firmen-Image-Broschüre schrieb. Ries sah in den drei auf uns alle zukommenden Problemen – Veränderung der Haushaltsgröße durch den Demografie-Wandel, anhaltende Entwicklung von Ballungszentren und steigende Verknappung von innerstädtischem Wohnraum – „ungeahnte Chancen für den deutschen Markt“.