In den vergangenen 15 Jahren hat das weltweit transferierte Datenvolumen jedes Jahr neue Rekorde gebrochen und ein Ende ist nicht in Sicht. Nach Einschätzung von Experten wird es sich in den kommenden fünf Jahren nochmal verdoppeln. Die Rede ist dann von Zettabyte, einer 1 mit 21 Nullen. Ein Teil dieser Daten wird in größeren Paketen zwischen zwei Parteien verschickt. Dafür werden meist spezielle Dienstleister benötigt, die den Datentransfer großer Dateien schnell, einfach und sicher ermöglichen. Dazu gehört das Schweizer Unternehmen WeSendit mit seiner gleichnamigen Plattform. Für die Zukunft hat sich Gründer und CEO Jens Herbst viel vorgenommen und transformiert WeSendit ins dezentral organisierte Web3. Ein Meilenstein in der inzwischen zehnjährigen Geschichte des Unternehmens und eine revolutionäre Veränderung im Geschäft mit Datenübertragungen.
Jens Herbst: Der Datentransfer der Zukunft ist dezentral
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