Teil 2: Andreas Jelinek (La Rivera S.A.) – Für Farm nur Paraguay

Der Thüringer Unternehmer Andreas Jelinek (58) aus Suhl erzählte im ersten Teil des Interviews mit Business Leaders, wie Deutsche, Österreicher und Schweizer zu Farmern oder Miteigentümern in einem Wohnpark in Südamerika werden können. Mit Hilfe seiner Firma  La Rivera S.A., die er in Paraguay gegründet hat.

Farm mit Rindern im Eukalyptuswald © La Rivera S.A.

Farm mit Rindern im Eukalyptuswald © La Rivera S.A.

Hier im zweiten Teil erzählt Jelinek von seiner Seefahrerzeit, in der er die Liebe zu Südamerika entdeckte, und warum dort nach seiner Erfahrung nur ein einziges Land zum Investieren in Frage kommt: Paraguay.

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JDC Konto-Check ab sofort in der Berater-App – JDC startet mit „Konto-Check“ und PSD2-Schnittstelle die führende Bestandsübertragungs-Lösung im Markt – Der allesmeins Konto-Check erkennt nicht nur Versicherungsverträge aus den Bank-Transaktionen, sondern verarbeitet mit nur einem Klick die für JDC-Partner umsatzrelevanten Bestandsübertragungen im JDC System.

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MAGNA Real Estate AG – 137 Wohneinheiten in Buchholz entwickelt

Der Hamburger Immobilienspezialist MAGNA Real Estate AG entwickelt 137 neue Wohneinheiten in Buchholz: Aus einem leerstehendem Autohaus wird dadurch ein familienfreundliches Wohnquartier – Grundstück an Meravis verkauft

Der von Magna in Buchholz entwickelte neue Wohnkomplex mit 137 Wohneinheiten in der Visualisierung. (Bild: Magna Real Estate AG)

Der von Magna in Buchholz entwickelte neue Wohnkomplex mit 137 Wohneinheiten in der Visualisierung. (Bild: Magna Real Estate AG)

 

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Hinterhältiges Geschäft mit Testsiegeln

Es werden immer mehr. Sogenannte „Institutionen“ testen und vergleichen Produkte im Namen des Verbraucherschutzes. Was sie nicht sagen: Mit den Testsiegeln wird schwunghafter Handel getrieben und ebenfalls richtig Geld verdient!. Kritiker sehen in diesem Vorgehen eine große Gefahr für Verbraucher und Konsumenten, wenn Test- und Güte-Siegel an die Produzenten verkauft werden.

Wie es richtig gemacht wird, wie ein lukrativer Siegelverkauf richtig funktioniert, beweist u.a. seit Jahren „Focus Money“ sowie „Deutsche Institut für Service-Qualität“ (Disq), das sich selbst „Mediendienstleister“ nennt. 20.000,- Euro und mehr verlangt „Focus Money“ von Markteilnehmern, wenn sie mit dem Test-Logo ein Jahr werben möchten. Bei der Hamburger Disq sind es bis zu 16.500,- Euro. Mehr als 100.000,- Euro können für ein gekauftes TÜV-Siegel fällig werden.

Und Skandal reiht sich an Skandal. Die inzwischen in Insolvenz befindliche PIM AG lies sich von Focus Money als „faire Anbieter“ auszeichnen und der TÜV Saarland verlieh das bekannte TÜV Siegel seinerzeit der S&K aus Frankfurt, die einen Schaden von mehr als 200 Millionen auch mit dem gekauften TÜV Zertifikat anrichteten.

Die Schliche der Siegel-Verkäufer

Siegel-Verkäufer sind clever. Wer viele Teilsieger kürt, erhöht die Chancen, möglichst viele Siegel bei der Wirtschaft abzusetzen. So testet Disq das gleiche Produkt, nämlich „Ratenkredite“, bei Direktbanken und Servicebanken getrennt. Logo „Fairster Anbieter —Kundenurteil sehr gut“ kostet 15 000,- Euro, das Logo „Fairste Kundenkommunikation — Kundenurteil sehr gut“ noch immer stolze 5000,- Euro.

Beim „Mediendienstleister“ Disq sind bei einem einzigen Test sogar schon einmal fünf Teilbereiche möglich — so bei der Kundenbefragung „Reiseveranstalter“ im April 2013. Hier wurde die Zufriedenheit der Kunden mit Preis, Qualität, Angebot, Service und Gesamtzufriedenheit ausgezeichnet.

Siegelkäufer und -verkäufer betonen, dass die Unabhängigkeit und die Objektivität der Vergleichstests nicht beeinträchtigt werde. Der Siegelkauf sei ja erst nach Veröffentlichung der Ergebnisse möglich. Die Preise seien marktüblich. Tatsächlich haben Tester, die sich ganz oder teilweise durch einen Siegelverkauf finanzieren, ein hohes wirtschaftliches Interesse daran, viele Tests und viele Testsieger zu produzieren. Denn nur diese kaufen ein Testsiegel.

Einen sehr interessanten Bericht finden Sie diesbezüglich auch bei der Wirtschaftswoche (WiWO) aber auch der Spiegel beschäftigte sich speziell mit dem Thema: Auszeichnung durch den TÜV und schrieb: „Korrekt, unbestechlich, seriös – die Marke TÜV gilt als Inbegriff deutscher Zuverlässigkeit. Doch die Prüfkonzerne gefährden ihren Ruf mit fragwürdigen Zertifikaten, laxen Kontrollen und Geschäftemacherei“.

Bei aller Bescheidenheit gestatten wir uns über das Scoredex Siegel anzumerken, dass diese im Gegensatz zum Wettbewerb über gravierende Unterschiede verfügt. So müssen beim Schweizer Anbieter Kunden zuerst mindestens 12.500,- Euro zahlen und werden dann bewerte. Ein Scoredex Vertrag läuft zuerst auf 2 Jahre – insgesamt also eine Siumme von 25.000,- Euro – und der Klient weiß erst im Nachhinein wie er bewertet wird.

Durch einen Algorithmus werden fortlaufend die wichtigsten Ergebnisse gespeichert. Scoredex arbeitet zusammen mit den großen Playern der Branche, wie zum Beispiel Bürgel oder Creditreform. Auch wird der sozialökonomische Aspekt des Bewerbers in den Vordergrund gestellt. Ein 22-jähriger Lamborghini-Fahrer aus Berlin Neukölln wird nur schwerlich an ein Scoredex Siegel gelangen.

„All diese Maßnahmen erschweren natürlich den Vertrieb der Gütesiegel ungemein, aber dafür ist sichergestellt, dass der Verbraucher weder getäuscht noch über den Tisch gezogen wird“, so ein Mitglied der Geschäftsleitung des Schweizer Unternehmens. „Wer mit einem Scoredex Siegel ausgezeichnet ist und sich durch Scoredex auf Seriosität überprüfen lässt, der hat nichts zu verstecken“!

Strategische Kooperation Pantera AG und Nexity – das passt!

 

Die Pantera AG in Köln und Nexity, Wohnimmobilien-Entwickler mit Börsennotiz in Frankreich, vereinbaren eine strategische Kooperation. Diese verschafft der Pantera AG Ressourcen für eine bundesweite Expansion und ermöglicht es Nexity als integriertem Anbieter von Immobilienentwicklungen und -dienstleistungen zugleich, den Markteintritt in Deutschland auf einer vorhandenen und marktführenden Projektpipeline aufzubauen.

Nexity sichert sich Mehrheitsbeteiligung

Nexity beteiligt sich zugleich mehrheitlich an der pantera AG. Die Franzosen übernehmen 65% des Aktienkapitals der Kölner Gesellschaft. Michael Ries, Gründer und Vorstand der pantera AG, behält die restlichen 35%. Die pantera AG hat sich innerhalb von zehn Jahren zu einem der führenden Projektentwickler für Serviced Apartments in Deutschland entwickelt. Aktuell umfasst das Portfolio mehr als 2.500 Einheiten an bundesweit 15 Standorten. Das Projektvolumen beträgt rund 600 Mio. Euro.

Führender Immobilienkonzern Frankreichs

Nexity ist der führende Immobilienkonzern Frankreichs mit einer breiten Angebotspalette rund um Immobilienentwicklungen. Mit über 24.000 platzierten Einheiten im Jahr 2019 wurde Nexity sogar der größte Entwickler von Wohnimmobilien in Europa. Im Verbund will das Duo „Serviced Living“ als neuen Wohnstandard über Generationen hinweg etablieren, vom Studenten bis hin zum Best Ager und.

Dies ist die zweite große Unternehmenstransaktion, die innerhalb weniger Tage bekanntgegeben wurde. Erst am vergangenen Freitag, 5. März, hat die Vonovia darüber informiert, dass sie den Hanauer Wohnungsprojektentwickler Bien-Ries AG übernimmt und das Unternehmen Teil des Development Geschäfts der Buwog wird.

Innnerhalb von zehn Jahren hat sich die Pantera AG zu einem der führenden Projektentwickler für Serviced Apartments in Deutschland entwickelt. Aktuell umfasst das Portfolio mehr als 2.500 Einheiten an bundesweit 15 Standorten. Das Projektvolumen beträgt rund 600 Millionen Euro. Zur Markenarchitektur gehören weiterhin auch Projekte im Bereich denkmalgeschützter Immobilien, Refurbishments sowie hochwertiger Wohnungsneubau.

Im Verbund beider Unternehmen soll das Ziel erreicht werden, „Serviced Living“ als neuen Wohnstandard über Generationen hinweg zu etablieren (vom Studenten bis hin zum „Best Ager“) sowie Wohnimmobilien für Selbstnutzer („Buy-to-live“) und Kapitalanlager („Buy-to-rent“) anzubieten.

Nexity hat in den vergangenen Jahren bereits in anderen europäischen Märkten wie Polen, Portugal, Italien und Belgien erste Standorte aufgebaut. 2019 wurden allein in Polen und Italien 640 neue Wohnungen platziert. Im Jahr 2022 soll das gesamte internationale Geschäft rund 2.000 platzierte Einheiten und zehn Prozent des EBITDA des Konzerns betragen.

Michael Ries auf die Frage, von wem die Initiative ausging: Wir hatten uns auf die Suche nach einem strategischen Partner gemacht. Für ein privat finanziertes Unternehmen wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Also haben wir einen kapitalstarken und möglichst börsennotierten Partner gesucht für unsere bundesweite Expansionsstrategie im Bereich Serviced Apartments, mit dem wir die Wertschöpfungskette schon bei der Grundstücksakquise beginnen lassen können.

Und warum gerade die französische Nexity? Dazu Ries: Nexity ist kein bloßer Finanzinvestor, sondern hat sehr viel Know-How im Wohnungsbau  und ist insbesondere schon marktführend im Bereich Serviced Apartments in Frankreich. Zudem steht dort das eigene Bauen und Betreiben von Serviced Apartments im Mittelpunkt, anders als bei uns.

Thomas Olek (publity AG) – verwaltet Immobilienvermögen von mehr als 5 Milliarden Euro

Erfolgreich war ds Jahr 2019 für den CEO und Großaktionär der publity AG, Thomas Olek.  Das Kind des Ruhrgebiets, aus Essen stammend, hat sich mittlerweile im Segment Bürogebäude einen guten Namen gemacht. Sie positive Entwicklung führt er schlußendlich auf seine Einstellung zurück.

Seit mehr als 15 Jahren Olek im Bereich Immobilien aktiv. Mit einem Team aus Researchern hat die publity AG eine Datenbank erstellt, die über 8.500 Objekte umfasst. Die Analysen dieser Datenbank stellen die Grundlage für den Erfolg des Immobilienhändlers dar: „Wir erarbeiten uns einen Informationsvorsprung. Und der bringt uns den entscheidenden Vorteil im Markt“, so der Selfmademan Olek. Das liege insbesondere an der systematischen Arbeitsweise des Teams.

Olek, der sich als Geschäftsmann sieht, der und seine Ideale förmlich lebt hält momentan  etwa 72 % der publity AG und haftet damit für seine Handlungen mit einem Großteil eigenen  Vermögens. „Ich möchte durch die Aufstockung der Anteile an publity ein Zeichen setzen, dass ich von der publity AG und den hervorragenden Perspektiven der Gesellschaft überzeugt bin“, so Thomas Olek. Die tiefe, innere Überzeugung motivierte ihn dazu, Aktien im Wert von rund 67 Millionen Euro zu erwerben. „publity kann eine sehr gute Positionierung im deutschen Immobilienmarkt vorweisen, verfügt über langjährige Erfahrung, starke und renommierte Partner sowie über ein breites Netzwerk.“

Vorgehensweise und Portfolio der publity AG – Expertise pur

Geringer bürokratischer Aufwand, eine gute Infrastruktur sowie gute Voraussetzungen Baurechte zu erhalten sind essenzielle Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Der Büroimmobilienmarkt ist ein internationaler Markt, gibt Olek zu verstehen. Da sind Kontakte und die Fähigkeit zu vermitteln wichtig, wie der Erfolg der publity AG zeigt.

Ebenfalls positiv ist die Entwicklung, dass die publity AG bereits Objekte aus dem eigenen Bestand kaufe. Die Zahlen lesen sich entsprechend gut: 650 Objekte hat das Team um Thomas Olek gekauft und 520 verkaufen können. Im Jahr 2018 wurden im Namen der publity AG rund 200.000 Quadratmeter vermietet. Dennoch sagt der Immobilienhändler: „Mein Kerngeschäft ist die Wertschöpfung.“

Thomas Olek entwickelt Vermögen

Für das Jahr 2019 plante man Investitionen im dreistelligen Millionenbereich. Thomas Olek bleibt weiter positiv und kann sich dabei auf die umfangreichen Analysen seines Teams verlassen. Zudem schätzt er die Vorzüge, die er sich mit seiner AG erarbeitet hat: schnelle Kaufabwicklungen und geringe Komplexität.

Investoren schätzen die Art des aus Essen stammenden Westphalen neue Wege zu gehen und auch abseits des Immobiliengeschäfts stets ein offenes Auge zu haben. Dabei achtet Olek besonders auf durchorganisierte Prozesse und schnelle Abwicklung. So ist die kontinuierliche Entwicklung der publity AG garantiert. Seine Überzeugung leitet ihm den Weg – und sein Erfolg gibt ihm Recht.

Gewinnsprung von 24,6 auf 62 Millionen Euro

Mit einem Gewinnsprung von 24,6 Millionen Euro auf 62 Millionen Euro hat die publity AG das Jahr 2019 über den Erwartungen abgeschlossen. Prognostiziert hatte der Immobilien-Konzern einen Überschuss von 50 Millionen Euro. „Der Gewinnsprung resultiert maßgeblich aus dem signifikanten Ausbau des eigenen Immobilienportfolios, das in der PREOS Real Estate AG gebündelt ist”, so publity. Vor Zinsen und Steuern meldet die Gesellschaft einen Gewinnanstieg von 30,8 Millionen Euro auf 106 Millionen Euro.

„Wir haben unser Geschäftsmodell somit auf zwei stabile Säulen gestellt, erzielen attraktive stetige Fees als Asset Manager und profitieren vollumfänglich beim Verkauf unserer eigenen Objekte bzw. erzielen noch Mieteinnahmen bis zur Veräußerung der Immobilien”, so publity-Chef Thomas Olek.

Pantera AG: Qualitätsimmobilien mit intelligenten Nutzungskonzepten

Kunden der Kölner Pantera AG profitieren von mehr als 20 Jahren Erfahrung in Entwicklung, Verkauf und Vertrieb von Eigentumswohnungen und einem Gespür des professionellen Teams für Standort, Zielgruppe und Märkte. In dieser Zeit konnte die Pantera AG mehr als 9.000 Immobilienprojekte im Qualitätssegment entwickeln und profitabel im Sinne ihrer Kunden nutzen.

Zur Kernkompetenz der Pantera AG gehört vor allem die Restaurierung von bau- und kulturhistorisch wertvollen Gebäuden, die nach einer hochwertigen Denkmalsanierung hohe Wertsteigerungen erzielen. Neben attraktiven Steuervorteile schafft die Pantera AG durch die Sanierungsprojekte attraktive und luxuriöse Eigentumswohnungen zur Selbstnutzung oder Weitervermietung.

Um Immobilienprojekte stets optimal zu realisieren, begleitet die Pantera AG die Entwicklung jeden Projekts von Anfang bis zum Ende. Dies beginnt bei der Analyse von Standorten und Märkten, der Erarbeitung und Realisierung von effektiven Nutzungskonzepten, um alle Potenziale einer Immobilie voll auszuschöpfen, und endet mit Vertrieb und Marketing für die Immobilien.

Den Ritterschlag als Premiumanbieter im Immobiliensegment erhielt die Pantera AG mit der Aufnahme als deutscher Partner von Sotheby International Realty, dem weltweiten Immobiliennetzwerk des Auktionshauses Sotheby´s.

Interessenten an individuellen und prestigeträchtigen Immobilien können sich auf der Webseite der Pantera AG über Referenzen und aktuelle Immobilienangebote informieren.

Vor allem in Berlin können Immobiliensuchende derzeit hochwertige Denkmäler bei der Pantera AG erwerben. Da wäre beispielsweise das Projekt Oxford Living mitten im Berliner Dahlems. Die Lage gehört zu den besten, die Berlin zu bieten hat, während die Immobilie anspruchsvolle Singles, Paare und Familien abwechslungsreiche Grundrisse mit lichtdurchfluteten, großzügigen Räumen und statusgerechtem Ambiente liefert.

Engel & Völkers: Luxusimmobilien leicht gemacht!

Engel & Völkers ist eines der weltweit führenden Dienstleistungsunternehmen mit Fokus auf Wohn- und Gewerbeimmobilien, aber auch Yachten und Privatflugzeuge. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1977 befindet sich Engel & Völkers auf einem rasanten Wachstumskurs. Mittlerweile ist Engel & Völkers mit mehr als 6.300 Mitarbeitern in 39 Ländern der Welt aktiv.

Engel & Völkers

Käufer auf der Suche nach hochwertigen und exklusiven Immobilienobjekten kommen an Engel & Völkers so gut wie nicht vorbei. Insbesondere in Deutschland, aber auch in 38 weiteren Staaten sind die Immobilienprofis von Engel & Völkers im Auftrag ihrer Kunden auf der Suche nach Traumimmobilien.

Die aus dem Stammsitz in Hamburg geführte Engel & Völkers Gruppe ist ein Franchisseunternehmen, dass Lizenzen zur Vermittlung von Gewerbe- und Wohnimmobilien, Yachten und Flugzeuge an selbstständige Unternehmer vergibt, die unter der Marke „Engel & Völkers“ in festgelegten Regionen einen Immobilien-Shop, ein Gewerbeimmobilien-Büro oder einen Yachting-Shop betreiben. Alle Shops werden mit einer einheitliche Corporate Identity ausgestattet, um Kunden das klassische Engel & Völkers Ambiente zu garantieren.

Rund 580 Shops im Bereich hochwertige Wohnimmobilien sowie mehr als 65 Gewerbebüros, die Büro-, Einzelhandels- und Industrieflächen, Investmentobjekte, Wohn- und Geschäftshäuser sowie Immobilienportfolios vermitteln, bieten privaten und institutionellen Kunden eine professionell abgestimmte Dienstleistungspalette. 2012 vermittelte die Engel-&-Völkers-Gruppe insgesamt Immobilien im Wert von rund 6 Milliarden Euro. 2014 erzielte die Unternehmensgruppe einen Maklercourtageumsatz von 300,3 Millionen Euro.

Ein weiterer Wachstumstreiber für Engel & Völkers soll das gerade eröffnete Market Center (MC) im Herzen von Rom, direkt am Fuße Spanischen Treppe, werden.

97 Immobilienberater vertreiben derzeit von Rom aus hochwertige Luxusimmobilien. Und Engel & Völkers will noch mehr: „Für unser Market Center suchen wir bis zum Ende des Jahres rund 240 weitere Immobilienberater“, sagt Marco Rognini, Geschäftsführer des Market Centers in Rom.

Der Grund, warum Engel & Völkers das neue Büro auf 1.200 Quadratmetern Topfläche in Rom eröffnet hat, ist recht einfach: der italienische Luxusmarkt boomt. „Rom zählt zu den attraktivsten europäischen Metropolen für Immobilieninvestments“, so Marco Rognini. Die Preise für Topobjekte in erstklassigen Lagen wie beispielsweis im sogenannten Tridente zwischen Piazza del Popolo und Piazza di Spagna können in der Spitze bis zu 20.000 Euro pro Quadratmeter erreichen.

Die große internationale Nachfrage verleiht dem Immobilienmarkt in Rom ein hohes Maß an Stabilität. In Rom ist Engel & Völkers seit 2009 erfolgreich am Markt tätig. „Mit dem MC möchten wir unsere Marktposition in Rom weiter ausbauen, um dem steigenden Bedarf an Immobilien gerecht zu werden“, sagt Marco Rognini.

Webseite von Engel & Völkers

Publity AG: Traumrenditen für Anleger der 1. Stunde

Seit mehr als 15 Jahren ist die Leipziger Publity AG einer der erfolgreichsten Player am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt. Das Unternehmen investiert vornehmlich in renditestarke Gewerbeobjekte in Ballungszentren wie München oder Frankfurt am Main. Aufgrund des erfolgreichen „manage to core“-Ansatzes erzielt die Publity AG seit Jahren überdurchschnittliche Renditen. Der Erfolg spiegelt sich jetzt in einem starken Kurswachstum der neu emittierten Publity AG Aktie an der Börse Frankfurt wider.

Das Team der Publity AG, geführt von den erfahrenen Mangager Christoph Blacha,Thomas Olek, Stanley Bronisz und Frederik Mehlitz, ist bekannt für die hohe Transaktionsgeschwindigkeit und schnelle Kaufpreisbelegung. Derzeit verwaltet das Unternehmen ein Immobilienvermögen von rund 900 Millionen Euro. Geführt wird das Unternehmen vom Hauptsitz in Leipzig sowie den Niederlassungen in Frankfurt am Main, München, Luxemburg und London.

Als erster Anbieter von geschlossenen Immobilienfonds setzte die Publity AG die Anforderungen der AIFM-Richtlinie im neuen Kapitalanlagegesetzbuch um und galt als Deutschlands erster „weisser“, geschlossener Immobilienfonds.

Im April 2015 hat die Publity AG erfolgreich den nächsten großen Schritt gemacht und ist seitdem im entry standard der Frankfurter Börse gelistet [WKN: 697250 / ISIN: DE0006972508].

Chart der Publity AG Aktie. 73% Kursgewinn in nur vier Monaten!

Die Aktionäre der Publity AG, allen voran der Hauptaktionär und CEO Thomas Olek (72% der Aktien), konnten sich in den letzen vier Monaten über ein Kursfeuerwerk freuen. Bei Emission des Titels wurde die Publity AG Aktie zu einem Kurs von 28,50 Euro gehandelt. Derzeit steht die Aktie bei einem Allzeithoch von 38,90 Euro und damit 73% über dem Einstandskurs. Die Rendite für die Aktionäre entspricht damit rechnerisch rund 200% p.a.

Die positive Entwicklung der Aktie hängt vor allem mit erfolgreichen Geschäften mit NPL-Non Performing Loans (notleidenden Krediten) zusammen. Immobilien, deren Besitzer sich finanziell übernommen haben, werden von der Publity AG aufgekauft, weiterentwickelt und in relativ kurzer Zeit gewinnbringend weiterveräußert.

Um ein möglichst großes Rad drehen zu können, hat sich Olek einen amerikanischen joint venture Partner an Bord geholt. Im vergangenen Jahr investierte das Gemeinschaftsunternehmen rund 300 Millionen in Immobilien, im laufenden Turnus soll das Volumen auf 1 Milliarde hochschnellen. Publity übernimmt dabei die Rolle des Asset Managers und Co-Investors.

Neben den hohen Wertsteigerungen der Publity AG Aktie, verspricht Thomas Olek auch Dividendenjägern, dass sie voll auf ihre Kosten kommen werden. In den kommenden Jahren soll der größte Teil der erwirtschafteten Gewinne an die Aktionäre ausgeschüttet werden.

TOP 10 Immobilienstandorte in Deutschland interessieren ausländische Investoren nicht

Eigentumswohnung oder MehrfamilienhausBis zu 40 % aller verkauften Wohnungen in Deutschland gehen mittlerweile an ausländische Investoren. Diese vertrauen bei der Suche nach Maklern und Beratern in erster Linie auf Internetrecherchen, z.B. Scoredex.

Besonders hoch ist die Nachfrage aus Polen, Frankreich, den USA und Brasilien, ergab eine Analyse der Immobilienfirma Realbest.

Absoluter Favorit der Käufer ist die Hauptstadt Berlin, die trotz jahrelanger Preisrally im internationalen Vergleich immer noch als günstig und attraktiv gilt. 85 % der im Ausland angebotenen deutschen Immobilien sind Hauptstadtimmobilien – und diese mit 14 % Anteil überproportional im Luxussegment.

Besonders attraktiv sind für Ausländer die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte, die traditionell als gutes Investment gelten. Die beiden Bezirke machen fast die Hälfte aller im Ausland angebotenen Berlin-Immobilien unter sich aus.

Ansonsten investieren Ausländer fast ausschließlich in den Metropolregionen München und Hamburg. B-Städte und B-Lagen werden fast komplett ausgeklammert.

Dieser Umstand macht es für deutsche Immobilieninvestoren etwas einfacher. Das Städte-Ranking von Dr. Lübke & Kelber zeigt, wo sich ein Investment wirklich lohnt? Die besten Kaufgelegenheiten wurden mit einer Formel aus Rendite und Risiko herausgefiltert.

Die Top 10 Städte sind demnach:

Platz 10: Kassel

Platz 9: Weimar

Platz 8: Düsseldorf

Platz 7: Osnabrück

Platz 6: Koblenz

Platz 5: Lübeck

Platz 4: Braunschweig

Platz 3: Bonn

Platz 2: Fulda

Platz 1: Wolfsburg

Doch nicht immer sind B-Lagen günstig. Als nahezu unbezahlbar, aus Renditeaspekten jedenfalls unattraktiv, gelten die folgenden Städte:

Platz 10: Regensburg

Platz 9: Erlangen

Platz 8: Landshut

Platz 7: Düsseldorf

Platz 6: Frankfurt

Platz 5: Ingolstadt

Platz 4: Hamburg

Platz 3: Stuttgart

Platz 2: Freiburg

Platz 1: München