Hinterhältiges Geschäft mit Testsiegeln

Es werden immer mehr. Sogenannte „Institutionen“ testen und vergleichen Produkte im Namen des Verbraucherschutzes. Was sie nicht sagen: Mit den Testsiegeln wird schwunghafter Handel getrieben und ebenfalls richtig Geld verdient!. Kritiker sehen in diesem Vorgehen eine große Gefahr für Verbraucher und Konsumenten, wenn Test- und Güte-Siegel an die Produzenten verkauft werden.

Wie es richtig gemacht wird, wie ein lukrativer Siegelverkauf richtig funktioniert, beweist u.a. seit Jahren „Focus Money“ sowie „Deutsche Institut für Service-Qualität“ (Disq), das sich selbst „Mediendienstleister“ nennt. 20.000,- Euro und mehr verlangt „Focus Money“ von Markteilnehmern, wenn sie mit dem Test-Logo ein Jahr werben möchten. Bei der Hamburger Disq sind es bis zu 16.500,- Euro. Mehr als 100.000,- Euro können für ein gekauftes TÜV-Siegel fällig werden.

Und Skandal reiht sich an Skandal. Die inzwischen in Insolvenz befindliche PIM AG lies sich von Focus Money als „faire Anbieter“ auszeichnen und der TÜV Saarland verlieh das bekannte TÜV Siegel seinerzeit der S&K aus Frankfurt, die einen Schaden von mehr als 200 Millionen auch mit dem gekauften TÜV Zertifikat anrichteten.

Die Schliche der Siegel-Verkäufer

Siegel-Verkäufer sind clever. Wer viele Teilsieger kürt, erhöht die Chancen, möglichst viele Siegel bei der Wirtschaft abzusetzen. So testet Disq das gleiche Produkt, nämlich „Ratenkredite“, bei Direktbanken und Servicebanken getrennt. Logo „Fairster Anbieter —Kundenurteil sehr gut“ kostet 15 000,- Euro, das Logo „Fairste Kundenkommunikation — Kundenurteil sehr gut“ noch immer stolze 5000,- Euro.

Beim „Mediendienstleister“ Disq sind bei einem einzigen Test sogar schon einmal fünf Teilbereiche möglich — so bei der Kundenbefragung „Reiseveranstalter“ im April 2013. Hier wurde die Zufriedenheit der Kunden mit Preis, Qualität, Angebot, Service und Gesamtzufriedenheit ausgezeichnet.

Siegelkäufer und -verkäufer betonen, dass die Unabhängigkeit und die Objektivität der Vergleichstests nicht beeinträchtigt werde. Der Siegelkauf sei ja erst nach Veröffentlichung der Ergebnisse möglich. Die Preise seien marktüblich. Tatsächlich haben Tester, die sich ganz oder teilweise durch einen Siegelverkauf finanzieren, ein hohes wirtschaftliches Interesse daran, viele Tests und viele Testsieger zu produzieren. Denn nur diese kaufen ein Testsiegel.

Einen sehr interessanten Bericht finden Sie diesbezüglich auch bei der Wirtschaftswoche (WiWO) aber auch der Spiegel beschäftigte sich speziell mit dem Thema: Auszeichnung durch den TÜV und schrieb: „Korrekt, unbestechlich, seriös – die Marke TÜV gilt als Inbegriff deutscher Zuverlässigkeit. Doch die Prüfkonzerne gefährden ihren Ruf mit fragwürdigen Zertifikaten, laxen Kontrollen und Geschäftemacherei“.

Bei aller Bescheidenheit gestatten wir uns über das Scoredex Siegel anzumerken, dass diese im Gegensatz zum Wettbewerb über gravierende Unterschiede verfügt. So müssen beim Schweizer Anbieter Kunden zuerst mindestens 12.500,- Euro zahlen und werden dann bewerte. Ein Scoredex Vertrag läuft zuerst auf 2 Jahre – insgesamt also eine Siumme von 25.000,- Euro – und der Klient weiß erst im Nachhinein wie er bewertet wird.

Durch einen Algorithmus werden fortlaufend die wichtigsten Ergebnisse gespeichert. Scoredex arbeitet zusammen mit den großen Playern der Branche, wie zum Beispiel Bürgel oder Creditreform. Auch wird der sozialökonomische Aspekt des Bewerbers in den Vordergrund gestellt. Ein 22-jähriger Lamborghini-Fahrer aus Berlin Neukölln wird nur schwerlich an ein Scoredex Siegel gelangen.

„All diese Maßnahmen erschweren natürlich den Vertrieb der Gütesiegel ungemein, aber dafür ist sichergestellt, dass der Verbraucher weder getäuscht noch über den Tisch gezogen wird“, so ein Mitglied der Geschäftsleitung des Schweizer Unternehmens. „Wer mit einem Scoredex Siegel ausgezeichnet ist und sich durch Scoredex auf Seriosität überprüfen lässt, der hat nichts zu verstecken“!

Niedrigzins freut Häuslebauer

Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank sorgt seit Jahren für günstige Kreditkonditionen. Häuslebauer können Immobilienfinanzierungen mittlerweile schon ab 0,55 Prozent Zinsen bekommen. In Deutschland bieten derzeit 20 Banken Schnäppchenkredite mit Zinsen unter eineBauträgerm Prozent.

Der Immobilienkauf gehört in Deutschland zur beliebtesten Altersvorsorge. Ob Eigenheim oder Zinsobjekt – dem Markt geht es gut wie nie. Und das ist auch kein Wunder! Derzeit gibt es historisch günstige Zinsen auf Immobilienkredite. Selbst hohe Kaufpreise haben ihren Schrecken auf Grund der guten Finanzierungskonditionen verloren.

Kreditnehner mit einem Eigenkapital von 50% können schon ab 0,55 Prozent Zinsen eine Finanzierung bei der PSD Bank Nürnberg erhalten. Und selbst 75% Finanzierungen sind schon ab überschaubaren 0,65% Zinsen zu bekommen.

Immobilienexperten raten Kreditnehmern dringeng dazu, das Niedrigzinsumfeld dazu zu nutzen, höhere Tilgungen zu leisten und lange Laufzeiten zu vereinbaren. Denn bei der Anschlussfinanzierung in 10, 15 oder 20 Jahren kann niemand ein ähnlich gutes Zinsniveau garantieren.

In der folgenden Übersicht finden Sie die derzeit günstigsten Anbieter für Immobilienfinanzierungen:

Zinsbindung: 5 Jahre, Kaufpreis: 200.000 Euro
Anbieter Zins (2 % Tilgung; 50 % Beleihung) Zins (4 % Tilgung; 50 % Beleihung) Zins (4 % Tilgung; 75 % Beleihung)
PSD Nürnberg 0,55 % 0,55 % 0,65 %
Degussa Bank 0,70 % 0,70 % 1,11 %
Enderlein 0,70 % 0,70 % 1,06 %
Interhyp 0,70 % 0,70 % 1,06 %
Hypotheken Discount 0,70 % 0,70 % 1,06 %
Sparda-Bank Hamburg 0,74 % 0,74 % 1,00 %
Sparkasse Fürstenfeldbruck* 0,76 % 0,76 % 0,97 %
PSD Koblenz 0,84 % 0,84 % 1,05 %
ING-DiBa 0,85 % 0,85 % 1,06 %
PSD Braunschweig 0,85 % 0,85 % 1,26 %
PSD RheinNeckarSaar 0,89 % 0,89 % 1,03 %
HypoVereinsbank 0,94 % 0,91 % 1,07 %
Sparda-Bank Südwest 0,95 % 0,95 % 1,09 %
Santander Bank 0,95 % 0,95 % 1,06 %
PSD Hessen-Thüringen 0,95 % 0,95 % 1,26 %
Commerzbank 0,96 % 0,96 % 1,23 %
PSD München 0,99 % 0,97 % 1,27 %
Zinsbindung: 10 Jahre, Kaufpreis: 200.000 Euro
Anbieter Zins (Volltilger: 150.000 €; 50 % Beleihung) Zins (Volltilger: 100.000 €; 50 % Beleihung) Zins (2 % Tilgung: 100.000 €; 50 % Beleihung)
Degussa Bank 0,85 % 0,85 % 0,95 %
Hypo-Vereinsbank 0,89 % 1,18 % 1,33 %
Postbank (DSL) 0,92 % 0,92 % 1,33 %
PSD Nürnberg 0,95 % 0,95 % 0,95 %
Enderlein 0,98 % 0,98 % 0,95 %
Interhyp 0,98 % 0,98 % 0,95 %
Hypotheken Discount 0,98 % 0,98 % 0,95 %
PSD Rhein-Ruhr 1,00 % 1,10 % 1,40 %
PSD Köln 1,01 % 1,11 % 1,35 %
Commerzbank 1,02 % 1,02 % 1,10 %
* Online. Quelle: FMH-Finanzberatung. Stand: 24.03.2015. 

Die Wichtigkeit von Gütesiegeln für Kauf- und Investitions-entscheidungen

Der Gütesiegel-Effekt – Studien und Umfragen

Des öfteren werden wir gefragt, ob es zuverlässige Studien und Umfragen zu den Effekten von Gütesiegeln gibt. Da gerade in den letzten Jahren einiges zu dieser Thematik veröffentlicht wurde, haben wir die wichtigsten Quellen einmal kurz zusammengefasst:

Die überwiegende Mehrheit hält Gütesiegel für wichtig bis sehr wichtig

Eine Verbraucherumfrage der GfK unter 1000 Internetnutzern in Deutschland ergab, dass „über 60 Prozent der Verbraucher besonders auf Gütesiegel achten.“ (Auswertung s. Chart)

Statistik: Wie wichtig sind Gütesiegel für die Kaufentscheidung? | Statista

Die wichtigsten Anforderungen: Sicherheit, Seriosität und Vertrauen

Die zugrunde liegenden Ursachen für die Bedeutung von Gütesiegeln analysierte Quelle in einer Trendstudie. Gefragt wurde speziell nach den Kriterien für die Wahl von Anbietern im Internet. Das Ergebnis: Nachholbedarf besteht bei vielen Anbietern vor allem in den Bereichen Sicherheit, Seriosität und Vertrauen. Diese Merkmale sind für Verbraucher mit einem Anteil von stolzen 65% am wichtigsten. Entgegen der meisten Annahmen werden Faktoren wie Bekanntheit und Weiterempfehlungen durch Dritte mit jeweils einem Anteil von nur 4,5% als eher unwichtig eingestuft.

Das Hamburger Consulting-Unternehmen Fittkau & Maaß (W3B) untermauert diese beeindruckenden Zahlen mit einer ähnlichen Studie basierend auf einer Befragung unter 102.399 deutschsprachigen Verbrauchern. Das Fazit: „Sicherheit und Seriosität sind die wichtigsten Anforderungen“ an Anbieter von Produkten oder Dienstleistungen im Internet.

Wenn der Anbieter über ein Gütesiegel verfügt, sinkt die Abbruchquote/Absprungrate im Schnitt um ein Drittel

Eine wissenschaftliche Studie der Universität Regensburg fand heraus, dass Gütesiegel die Abschlussquote von Anbietern im Schnitt um ein ganzes Drittel erhöhen.

Gütesiegel sind ein wichtiges Element für erfolgreiche Landingpages (Update vom 8. September 2014)

Eine flächendeckende Untersuchung des Online-Marketing-Spezialisten Velvet Ventures hat analysiert, welche Elemente auf Landingpages von erfolgreichen Marketern eingesetzt werden und entsprechend als wichtige Bestandsteile von aktions-orientierten Angeboten gelten. Diese Elemente und Ihre optimale Positionierung sind beispielhaft in der folgenden Grafik abgebildet.

Trust-Elemente wie Gütesiegel sind ein wichtiger Bestandteil von erfolgreichen Landing-Pages

Bildquelle: www.onlinemarketing.de

Die Ergebnisse der Recherche lassen sich wie folgt zusammenfassen: Neben der herausragenden Bedeutung der Elemente Logo, Headline, Bild/Video, USP’s, Kurzbeschreibung und einem Call-To-Action-Button, spielen auch die weichen Kriterien wie Testimonials, also Kundenstimmen und andere sogenannte Trustelemente wie Gütesiegel/Prüfsiegel bzw. Auszeichnungen in der Wahrnehmung der User eine nicht zu unterschätzende Rolle. Velvet Ventures schreibt singemäß: Sie schaffen zusätzlich Vertrauen, weshalb man diese Elemente auf der Landing-Page plaziert. Gemäß der Aussage eines führenden Anbieters für Gütesiegel kann dieser Effekt bis zu ganze 30 % mehr Umsatz „in die Kassen spülen“.

Transparenz schafft Vertrauen

Mit speziellem Fokus auf Anbietern in Finanz- und Immobilienmärkten kommt der Autor und SCOREDEX-Projektleiter Johann Sternberg in seinem wissenschaftlichen Konzeptpapier zur Entwicklung einer neuen Systematik zur Bewertung der Seriosität von Unternehmen gar zu folgender Erkenntnis:

„Das Dilemma bleibt … für Anleger … bestehen. Sie sind konfrontiert mit einem starken Informationsdefizit sowie einem hohen Ausfallrisiko … . Als einzige Lösung bleiben die Herstellung von Transparenz im Grauen Markt sowie eine optimale Informationsversorgung der Investoren und Anleger zur Vertrauensbildung.

Die Versorgung mit Informationen stellt Anleger und Investoren auf den Kapitalmärkten im Allgemeinen und auf dem Grauen Kapitalmarkt im Besonderen vor Herausforderungen, die es zu meistern gilt und die teilweise systemimmanent sind. Anleger in diesem Marktsegment sollten ihre Investitionen genauestens prüfen und bei Zweifeln die Finger von Investitionen im Grauen Kapitalmarkt lassen.“

Fazit: Welche Schlüsse lassen sich aus diesen Erkenntnissen ziehen?

1. Gütesiegel schaffen für Verbraucher, Anleger und Investoren Transparenz, Sicherheit  sowie Verlässlichkeit und Vertrauen. Sie stärken die Glaubwürdigkeit eines Anbieters.

2. Viele Unternehmen und Unternehmer sind begeistert, wenn Sie den Einfluss vertrauensbildender Maßnahmen auf die Absprungquoten betrachten und daraus folgende Umsatzsteigerungen realisieren. Schon eine kleine Verbesserung der Abbruchquote erhöht den Umsatz signifikant.

3. Gerade Anbieter im Graumarkt sollten sich vor dem Hintergrund dieser Studienergebnisse intensiv mit vertrauensbildenden Maßnahmen befassen, um ihr Umsatzpotenzial auch wirklich auszuschöpfen.

SCOREDEX - Der Seriositätscheck


SCOREDEX ist spezialisiert auf die Bewertung der folgenden Branchen und Geschäftsfelder auf Transparenz, Seriosität und geschäftliche Vertrauenswürdigkeit. Auf Anfrage kann eine Bewertung mit dem SCOREDEX-Gütesiegel testiert werden.

>> Emittenten, Emissionshäuser, Fondsanbieter

>> Maklerpools, Finanzvertriebe

>> Finanzberater, Vermögensberater, Anlageberater, Investmentberater

>> Immobilienmakler, Immobilienberater, Immobilienverwalter, Immobilienvermittler

>> Vermögensverwalter, Vermögensverwaltungen, Treuhänder, Family Offices

>> Versicherungsmakler, Versicherungsvermittler, Versicherungsvertreter, Versicherungsberater

>> Berater, Consultants, Beratungsunternehmen, Consulter, Consulting-Unternehmen

>> Bauunternehmen, Baufirmen

>> Bauträger


Veröffentlicht am 17. Januar 2014

SCOREDEX stellt vor: Aye-Bau GmbH

SCOREDEX bewertet Aye-Bau

Aye-Bau-SCOREDEXDas Bauunternehmen Aye-Bau ist 1990 in Berlin als Spezialist für Massivhausbau gegründet worden. Das Unternehmen wird seiner der Gründung von den beiden Inhabern Herr Lenk und Herr Aye geführt, welche die Bereiche Beratung und Verkauf sowie Planung und Bauleitung abdecken.

Aye-Bau ist seit 1999 einer Firmengruppe aus Norddeutschland angeschlossen und weist mit über 6000 realisierten Massivhausprojekten eine aussagekräftige Reputation im Baugewerbe auf.  Aye-Bau beschäftigt 20 Mitarbeiter, welche die Basis für den bundesweiten Unternehmenserfolg bilden.

Kunden und Interessenten bietet das Bauunternehmen eine breite Servicepalette von der Machbarkeit des Hauses, über staatliche Förderungsprogramme, Baupläne und –genehmigungen bis hin zu günstigen Baufinanzierungskrediten. Das Unternehmen offeriert zukünftigen Hausbauern, Musterhäuser an drei verschiedenen Standorten in Brandenburg zu besichtigen.  An den Standorten Glienicke, Kleichmachnow und Potsdam ist jeweils ein Aye-Bau Musterhaus ausgestellt.

>> Aye-Bau-SCOREDEX


von A. Doran

SCOREDEX stellt vor: Bau- und Ingenieur-Consulting (BIC) GmbH

SCOREDEX bewertet Bau- und Ingenieur-Consulting

BIC GmbH-WebseiteDas am 17.09.2003 eingetragene Bauberatungsunternehmen Bau- und Ingenieur-Consulting (BIC) GmbH wird von der Geschäftsführerin Regina Barthel-Marr geleitet. Das Dresdner Unternehmen erstellt Gutachten zu Gebäuden, baulichen Anlagen und Grundstücken. Des Weiteren beschäftigt sich Bau- und Ingenieur-Consulting mit Zeichnungsarbeiten, Ausführungsplanung, Hausverwaltung, Hausmeister- und Reparaturdienstleistungen.

Zum Thema Energieberatung gibt Bau- und Ingenieur-Consulting die Möglichkeit, eine Schwachstellenanalyse durchzuführen und erstellt Energiepässe für Gebäude. Hauptschwerpunkt der Bau- und Ingenieur-Consulting GmbH ist die Bauüberwachung auf allen Gebieten des Bauwesens und die technische Gebäudeausrüstung.

SCOREDEX der Bau- und Ingenieur-Consulting GmbH


von D. Bertkau

Exklusiv: Die 80 seriösesten Anbieter Deutschlands (Finanz- und Immobilienmarkt)

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Vor jeder Investition SCOREDEX prüfen und mit seriösen Anbietern ins Schwarze treffen

Oft werden wir gefragt, was es mit den offenen und geschlossenen Firmen-Profilen bei SCOREDEX auf sich hat. „Warum sind manche Profile geschlossen und kosten 9,90 EUR pro Abruf während die offenen Profile von vornherein kostenlos einsehbar sind?“, fragte neulich ein User. Folgende Erklärung dazu:

SCOREDEX steht auf der Seite des Verbrauchers, indem es von Unternehmen Transparenz fordert, ganz nach dem Motto: „Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten“. Dazu hat SCOREDEX in Zusammenarbeit mit einer renommierten deutschen Hochschule einen aufwändigen finanzmathematischen Algorithmus entwickelt, welcher anhand einer Vielzahl an diversen Schnittstellen die Bewertung der Seriosität eines Anbieters aus dem Finanz- oder Immobilienmarkt errechnet. Dazu fließt auch eine spezielle Auswertung einer der weltweit größten Betrugsdatenbanken in den SCOREDEX mit ein.

Der Hintergrund: Das Vertrauen in die Finanz- und Immobilienmärkte ist seit Jahren geschwächt und von starker Unsicherheit und mangelndem Vertrauen geprägt. Ursachen sind die Finanzkrise wie auch die vielen Negativschlagzeilen bezüglich Betrugschäden in Milliardenhöhe und zigtausend geprellten Anlegern. Eine reine vorvertragliche Einholung klassischer Wirtschaftsauskünfte stellt dabei noch lange keinen adäquaten Schutz für Anleger dar. Die Daten sind oft schlichtweg unbrauchbar, vor allem hinsichtlich der Bewertung der Seriosität von Anbietern.

Um sein Geld  sicher anzulegen, benötigt man wesentlich mehr Informationen als nur den finanziellen Background eines Anbieters. Das Merkmal Bonität allein besitzt zu wenig Aussagekraft. Im Gegenteil sogar; Betrüger haben in der Regel eher eine gute Bonität. Wegen des geringen Nutzens werden Bonitätsauskünfte vor einer Investition in Finanzprodukte daher kaum noch verwendet.

Diese Umstände haben uns dazu bewogen den SCOREDEX zu entwickeln, ein System, das für mehr Sicherheit für Anleger sorgt und wesentlich mehr Informationen über Unternehmen liefert als üblich. Um eine realistische Transparenz abzubilden, bedarf es eines Bewertungsprozesses, der einer Due-Diligence-Prüfung gleichkommt:

1. Je mehr Informationen verfügbar sind, desto leichter fällt die Entscheidung sein Geld entsprechend anzulegen oder auch nicht.

2. Je höher die Transparenz und die errechnete Seriosität der Anbieter ist, desto höher der SCOREDEX, welcher auf einer Punkte-Skala von 0-1000 abgebildet wird.

Zusätzlich haben wir uns gefragt: Warum sollen Verbraucher für diese Informationen viel Geld bezahlen? Liegt es nicht meist viel mehr im Interesse der Anbieter selbst, Ihre unabhängig und neutral sowie mit der „Präzision eines Schweizer Uhrwerkes“ testierte Seriosität, falls diese auch vorliegt, offen und praktisch über unser Vertrauen schaffendes Gütesiegel, das einem „Ritterschlag gleichkommt“, zu kommunizieren! Abgesehen vom starken Reputationsanstieg kann allein die Präsenz auf dem SCOREDEX-Portal der besseren Neukundengewinnung dienen und zu sofortigen Umsatzsteigerungen führen. Daher haben wir das klassische Denkmuster um 180 Grad gedreht und gesagt: Geben wir den Anbietern die Möglichkeit ihr Profil freizuschalten. So entsteht eine Win-Win-Situation zwischen den Unternehmen und den Anlegern.

Der Wandel in der Gesellschaft und Wirtschaft hin zu mehr Transparenz vollzieht sich in den Köpfen allerdings naturgemäß etwas langsamer als die Idee selbst. Erst wenn der Großteil der Branche und Anleger es als normal empfindet, haben wir unser Ziel erreicht. Daran arbeiten wir mit vollem Einsatz und freuen uns besonders über die vielen erfolgreichen Unternehmen, die mit uns gemeinsam diesen Weg schon jetzt beschreiten. Im Folgenden werden die Top 80 der seriösesten Anbieter Deutschlands aus dem Finanz- und Immobilienmarkt nach Branche gelistet:

Emittenten

German Pellets GmbH
GSI Fonds GmbH & Co. KG
PROJECT Vermittlungs GmbH
PROSAVUS AG
Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbH & Co. KG
FHM Fondshaus München Vermögensverwaltung GmbH
IMMOVATION Immobilien Handels AG
DEFOMA GmbH
Ventafonds Öko-Umweltfonds 1 Beteiligungs GmbH
Faktum Finance GmbH
M1 Management und Beteiligungs GmbH
Ventafonds GmbH
Autark Vertrieb- und Beteiligung GmbH
Robustus GmbH
GRS Rohden Shipping GmbH & Co. KG
Alp Green Helvetia GmbH & Co KG
Trendinvest Beratungs GmbH

Maklerpools/Finanzvertriebe

WIFO Wirtschafts- & Fondsanlagenberatung und Versicherungsmakler GmbH
Fonds Finanz Maklerservice GmbH
AmexPool AG
Investmentgate GmbH & Co. KG
Finance Consult Maklerpool GmbH & Co. KG
STATUS Beratungsgesellschaft mbH
KLP AG

Finanz- und Vermögensberater

EFS EURO-FINANZSERVICE-Vermittlungs Aktiengesellschaft
Maklerbüro Culina Jena – Mike Schindela
Ramrath & Partner
INFINUS AG Finanzdienstleistungsinstitut
finanz-center & immobilien-treuhand erste vermittlungs-gmbh
Uwe Lehmann „Finanzengel Baugeld“ Finanzberatung
Maklerbüro Culina Jena – Robert Peukert
VK-Finanz – seit 1988 –
Lahmeyer Consulting
Wanja Westermann
Finanz- und Unternehmensberatung Ulrich Frank
Niedergesäß Vorsorgekonzepte GmbH
Finanzberatung und -vermittlung Dietze
Alexander Düring
Thomas Krosse – alumniRISK – Finanz- und Versicherungsmakler
Maklerbüro Culina Jena – Christian Graser
FINANZINVEST CONSULTING GmbH
Finanzengel GmbH
M. O. P. Sel e. K. t Versicherungsmakler e. K
Norderstedter Versicherungs-Vermittlungs-GmbH
Ingo Lademann Investmentberatung
Raimund Ulmer
Kibar Immobilien GmbH
acura Liegenschaftsverwaltung GmbH
GenoBau Zielkauf Wohnungsgenossenschaft eG
L & B Immobiliya EURUS GmbH

Versicherungsmakler und -vermittler

Culina GmbH & Co. KG
PROMA Versicherungsmakler GmbH & Co. KG
SVK Finanz Anjo Scheel
Quantitas Versicherungsmakler
Maklerbüro Culina – Nils Lederer
Sabine Schilling Versicherungsmakler
Wolfgang Finke aktiv-invest sparen+investieren+versichern+optimieren
AMBA Assekuranz-Makler-Büro Allgäu Daniel Moser
Assekuranzmakler Schönfeld GmbH
Versicherungsmakler Lothar Hillert
V & S GmbH
Servicebüro Bernd Falter
Olaf Sperling
Claudia Hierholzer CHV
ALVA – Versicherungsmakler GmbH
FMG Financial Management Graf UG
WBS Finanzservice GmbH

Bauträger

Wolfgang Warkotz
ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH
Gerhard Klages Planungsbüro

Bauunternehmen

dechant hoch- und ingenieurbau gmbh
Andreas Zarth

Consultants/Berater

Come Home Home Staging
FinQ UG (haftungsbeschränkt)

Vermögensverwalter

Glogger & Rogg Vermögensverwaltung GmbH
E2C Vermögensverwaltung GmbH

Sonstige Dienstleistungen

KIBAR MesseZimmerService
Taxmobil GmbH
Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung
TAXMOBIL AG

 

SCOREDEX-Die Unternehmensbewertung

Immobilien Deutschland: Hohe Renditen – hohe Risiken

von D. Bertkau

Wohnungen sind in Deutschland teurer geworden. Über ganz Deutschland gesehen erhöhte sich der durchschnittliche Kaufpreis in guten Wohnlagen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 2.271,- auf 2.463,- Euro pro Quadratmeter – stolze 8,5%. Die durchschnittliche Mietrendite beträgt 4,5%.

Miet- und Kaufpreise

Die Zeitschrift Cash  präsentiert eine 40-Städte-Analyse in Kooperation mit dem Immobilienscout24. Grundlage der Erhebung sind Daten der zwischen Juli 2012 und Juni 2013 auf dem Portal Immobilienscout24 angebotenen Immobilien. Daraus wurde eine Miet- und Kaufpreisübersicht für Wohnungen und Häuser in ausgewählten guten und mittleren Wohnlagen erstellt.

Zur Ermittlung der Mieten und Kaufpreise wurde das „hedonische Verfahren“ verwendet. Dieses verfügt über eine klare Analyse ohne verzerrende Effekte. Siegerstadt des Gesamtrankings 2013, in das auch Wirtschafts- und Bevölkerungsdaten einfließen, und damit stärkster Immobilienstandort Deutschlands ist, wer hätte es gedacht,  Wiesbaden!

Die Landeshauptstadt Hessens verfügt über gute Wirtschaftsdaten und daher auch über einen florierenden Immobilienmarkt. Wiesbaden verwies ihre Nachbarstädte (!) Mainz und Frankfurt (Main) auf die Plätze 2 und 3. Das Rhein Main Gebiet boomt …

Höhere Rendite in schwächeren Standorten

Vergleicht man Mietrenditen erkennt man, dass die höchsten Werte an eher wachstumsschwachen Standorten zu erzielen sind. Chemnitz hat mit 5,9% die höchste Mietrendite, gefolgt von Magdeburg mit 5,5% im Schnitt. Es ist wie immer,  die höchsten Renditen sind mit dem höchsten Risiko verbunden. Die Immobilien sind meist an Standorten mit niedrigem Kaufpreisniveau. Dies verspricht hohe Erträge, sofern problemlos vermietet werden kann.

Niedrigere Rendite in stärkeren Standorten

Die Metropolen mit dynamischen Immobilienmärkten weisen aufgrund der rasant gestiegenen Immobilienpreise dagegen niedrigere Mietrenditen aus. In München sind in guten Lagen 3,2% zu erzielen, in Hamburg 3,7%, Berlin und Köln kommen auf 3,9 und 3,8%, Düsseldorf und Stuttgart liegen bei 3,9 und 4%. In München stiegen die Wohnungspreise in guten Lagen um 12,8%, Berlin 10,4%, Hamburg verzeichnete einen Zuwachs von 9,2 Prozent.

Starke Mittelstädte

Als Geheimtipp für Investoren erweisen sich weiterhin die wirtschaftlich starken Mittelstädte. Unter den Top Ten des Cash-Rankings befinden sich neben Wiesbaden und Mainz auch Bonn, Karlsruhe und Potsdam. Münster und Freiburg belegen Platz zwölf und 13. Potsdam ist zudem der beste Oststandort, es folgen Dresden und Leipzig.

Online-Portale revolutionieren die Finanzbranche – Schweiz zieht nach

Tipps in Finanz- und Vergleichsportalen – für Anleger bares Geld wert

Schweizer Flagge

Die Schweizer Finanzbranche zieht jetzt nach im Internet

Bekanntlich sind die Schweizer in vielen Belangen etwas langsamer. So offenbar auch im Internet. Gemäß einer Auswertung von NZZ hat die Anzahl der Online-Finanzportale in der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern erst in den letzten Monaten deutlich zugelegt.

Einen Grund für die „Rückständigkeit“ der Eidgenossen sehen Experten darin, dass sich in der Schweiz die Direktbanken nicht durchgesetzt hätten. Immer noch dominierten die Filialbanken. Aufgrund der aktuell niedrigen Zinsen aber steige das Bedürfnis nach Vergleichen. Erst der Wegfall des Bankkundengeheimnisses, die Schuldenkrise und die geringeren Margen der Finanzhäuser führten zu einem erhöhten Innovationsdruck. Über kurz oder lang werden sich auch die Schweizer dem aktuellen Trend der Finanzbranche im Internet kaum entziehen können.

Die neuartigen Dienste lassen sich grob in Vergleichs-,  Informations-, Ratgeber- und Kreditmarktplätze kategorisieren. Sie bringen mehr Transparenz in die Finanzbranche und erhöhen den Wettbewerbsdruck auf die klassischen Finanzhäuser. Das spiegelt sich in attraktiveren Konditionen und besseren Leistungen wider. Gerade bei Versicherungen, Geldanlage-Produkten sowie Konten und Kreditkarten lässt sich mithilfe von Vergleichen in Finanzportalen bares Geld sparen. Marc Bernegger, Partner bei der Gesellschaft Next Generation Finance Invest, die in junge Finanzunternehmen investiert, sieht erst die Anfänge einer tiefgreifenden Veränderung in der Finanzbranche.

SCOREDEX-Webseite

Ausnahmen bestätigen die Regel – SCOREDEX leistet Pioniersarbeit

Als Lieferant einzigartiger und hochwertiger Spezial-Dossiers über Teilnehmer des Finanz-, Immobilien-, Anlage- und Grauen Kapitalmarktes zählt SCOREDEX mit Sitz in Zürich über seine Landesgrenzen hinaus zu den Vorreitern in der Branche und gibt Anlegern ein mächtiges Tool zur Hand, um aus dem Dickicht des Finanzdschugels vertrauensvolle Anbieter herauszufiltern. Dabei setzt SCOREDEX auf ein unabhängiges neutrales Ratingsystem, welches durch die Auswertung einer sozio-ökonomischen Datenerhebung, der juristischen Historie sowie zusätzlicher Informationsquellen und Schnittstellen, die Seriosität eines Anbieters anhand der gezeigten Transparenz und nach festgelegten Bewertungs-Algorithmen fortlaufend überwacht und im Internet darstellt. In die Berechnung fließt das Ergebnis einer Analyse aus mehreren tausend Betrugsfällen der letzten 15 Jahre mit ein. Somit trägt SCOREDEX nachhaltig zur Betrugsprävention in Wirtschaft und Gesellschaft bei und bietet zusätzlich ein Maximum an Sicherheit für Anleger.

Sparen auch Sie sich in Zukunft viel Zeit und Nerven! Finden und vergleichen Sie jetzt einfach und bequem seriöse Anbieter auf www.SCOREDEX.com!

Wählen Sie alternativ und ohne Umstände gleich aus den Kategorien in unseren Bestenlisten (Top-Scores) aus!

Bestenlisten seriöser Anbieter:

Bauträger
Bauunternehmen
Consultants / Berater
Emittenten
Finanz- & Vermögensberater
Immobilienmakler und -verwalter
Maklerpools / Finanzvertriebe
Vermögensverwalter
Versicherungsmakler und -vermittler

Oder geben Sie jetzt kostenlos Recherchen zu Unternehmen in Auftrag, welche von SCOREDEX noch nicht bewertet wurden!

In diesem Sinne – Transparenz schafft Vertrauen

Ihr SCORDY

SCORDY


Image courtesy of [criminalatt] / FreeDigitalPhotos.net

SCOREDEX trifft den Zahn der Zeit – Transparenz als Erfolgsfaktor im Zeitalter der Informationsüberflut

Zeit für Transparenz

Die SCOREDEX GmbH forciert die Schaffung von Transparenz in den Finanz-, Beratungs-, Anlage-, Kapital- und Immobilienmärkten

Seit der Erfindung des Internets spricht man vom neuen, digitalen Zeitalter. Charakteristisch für die Epoche sind nicht nur quadratisch werdende Pupillen und körperliche Gewichtszunahmen. Als größte Veränderung lässt sich der rapide Anstieg an Informationen und deren Art der Nutzung beschreiben. Umso wichtiger wird der Faktor Transparenz als Erfolgsgarant für erfolgreiche Unternehmen. Mit seinem Portal für transparente und seriöse Anbieter von Finanzdienstleistungen bringt die SCOREDEX GmbH Licht ins bisherige Dunkel und trifft damit den Zahn der Zeit

Niemand hat die Zeit und die Ressourcen sich bei seiner Suche durch Berge von Informationen zu wälzen. Entsprechend erfolgreich am Markt sind Anbieter, welche die benötigten Informationen aggregieren und übersichtlich, vergleichbar und hochwertig für Verbraucher aufbereiten. Schließlich war es auch das Erfolgsrezept von Google und vielen weiteren Unternehmen.

Wenn man im Internet etwas sucht, geht man zumeist ohne Umwege zum Marktführer der Search-Engines. Will man eine allgemeine Frage stellen, landet man über kurz oder lang bei Anbietern wie GuteFrage.de. Möchte man ähnliche Seiten finden, vergleicht man diese bei ÄhnlicheSeiten.de. Sucht man eine Wohnung, ist man bei Immoscout gut aufgehoben. PKW kaufen? – Autoscout24, und so weiter. Mittlerweile positionieren sich immer mehr Portale, Foren und Webseiten in weiteren digitalen- beziehungsweise so genannten Informationsnischen.

Dabei gilt im Internet eine wichtige Regel, die sich von der klassischen, physischen Welt des Business unterscheidet – der Leuchtturmeffekt. Das bedeutet ganz klar: über kurz oder lang kann es nur einen geben oder im Besten Fall nur sehr Wenige. Die Suchmaschine Google hat es bewiesen. In den Anfängen des Internets waren die Marktanteile noch relativ gleich verteilt. Neben Google nutzten viele auch andere Suchmaschinenanbieter wie Alltheweb, Altavista, Yahoo, MSN und Bing. Mittlerweile sind diese vom Giganten Google stark zurückgedrängt worden. Ähnliche Entwicklungen lassen sich in fast allen Branchen beobachten. Facebook und Twitter z.B. haben die Herrschaft über die sozialen Netzwerke gewonnen. Im digitalen Zeitalter stellt jeder relevante Suchbegriff einen eigenen Markt dar.

Was aber haben die Erfolgsgeschichten rückwirkend betrachtet eigentlich gemeinsam? Diese Frage ist leicht zu beantworten. Jeder der Anbieter hat ein Kundenbedürfnis besser und schneller befriedigt als die Konkurrenz. Und noch eine wichtige Gemeinsamkeit: Jeder hat in irgendeiner Art und Weise Transparenz in seinem speziellen Marktsegment geschaffen. Beides hängt zusammen, denn das Kundenbedürfnis im Zeitalter der Informationsüberflut war bzw. ist eben genau das nach Übersichtlichkeit, Einfachheit, Vergleichbarkeit, Schnelligkeit und Qualität. Die Transparenz von Informationen korreliert als Basis stark mit diesen Begriffen.

Eine Recherche entsprechender Suchwörter aus den Medien über die letzten Jahre bestätigt den Trend eindeutig, wie es die folgenden Charts eindrucksvoll untermauern:

 

 

 

 

 

 

 

Auch in der Politik spielt das Thema Informationstransparenz eine wichtige Rolle, denn es besitzt eine starke Gerechtigkeits- und damit demokratisierende Komponente. Je höher die allgemeine Zugänglichkeit zu den Informationen eines Staates, seiner Handlungen und seiner Institutionen ist, desto freiheitlicher ist seine Grundordnung. Nicht umsonst spricht z.B. die Piratenpartei vom „Transparenten Staat“ und seiner Verwaltung als Grundlage für die wichtigen „demokratischen Beteiligungsrechte der Bürgerinnen und Bürger“. Bei der Partei geht man noch einen Schritt weiter und fordert sogar den Schutz für Whistleblower wie den aktuellen Fall Edward Snowden oder auch den WikiLeaks-Gründer Julian Assange, welche durch Ihre Enthüllungen und Ihre Forderung nach politischer Informationstransparenz ins Fadenkreuz von nationalen Nachrichtendiensten gelangten.

Auch die Zeit ist nah am Thema dran. Denn seit der Einführung des Informationsfreiheitsgesetzes, kurz IFG, im Jahr 2006 habe jeder das „…Recht, vom Staat Informationen zu fordern“ und „Einsicht in Akten der Behörden zu nehmen“, um sich z.B. darüber zu informieren „wofür er … Steuern ausgibt“. Im Interview mit der Zeit fordert Peter Schaar, der Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, dass Transparenz ein Grundsatz und nicht die Ausnahme sein sollte.

In Ihrem Artikel Behörden tun sich mit Informationsfreiheit schwer beschreibt die Zeit, wie der Titel schon verrät, allerdings  auch, dass „Der Kulturwandel … in den Köpfen oft noch nicht vollzogen…“ ist. Von insgesamt  6.077 Anfragen im letzten Jahr, seien weniger als die Hälfte tatsächlich von den Behörden erfüllt worden. In einem weiteren Viertel seien die Informationen unvollständig gewesen. Wer gar über „U-Boot-Geschäfte mit Israel“ etwas wissen wollte, habe einfach „keine Chance, eine Auskunft zu bekommen“. Stefan Wehrmeyer, Betreiber der Internetplattform Frag den Staat, bezeichnet eine solche Situation und Umsetzung des IFG gegenüber der Zeit etwa als „frustrierend“. Da dieser Wandel in der Politik so langsam stattfindet, spricht die Zeit auch von einer „Stillen Revolution“.

Der aktuellste Newsletter von Wirtschaft-Vertraulich beschreibt die Öffnungsproblematik der Behörden im Sinne des IFG am Beispiel des Rechts auf Einsicht in die Steuerakte aus einer anderen Perspektive. Offensichtlich und absurderweise sei dieses Recht nicht vom IFG abgedeckt oder geregelt. Dieses hätte erst  vom Oberverwaltungsgericht (OVG) Schleswig-Holstein in seiner neuesten Entscheidung,  wonach man ein „Recht auf Akteneinsicht beim Finanzamt“ habe, aus dem IFG abgeleitet werden müssen. Die bisherige Praxis habe den Einblick nur bei Klagen und Sonderfällen gewährt. Doch der Haken – die Umsetzung des IFG sei Ländersache und gälte nicht flächendeckend. Laut Wirtschaft-Vertraulich gibt es in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Sachsen noch gar kein Informationsfreiheitsgesetz. So müssten wie in diesem Beispiel die Gerichte erst grundsätzliche Entscheidungen fällen, auf welche man sich dann auch in anderen Regionen berufen kann. Seit dem Urteil könne nun auch bundesweit auf Akteneinsicht beim Finanzamt „gepocht“ werden.

Und so ernährt sich das Eichhörnchen mühsam. Dennoch setzt das IFG seit seiner Einführung ein wichtiges Zeichen und leitet den Trend in die Richtung einer transparenten Gesellschaft mit gleichem Zugang für alle zu den öffentlichen oder privat für jemanden wichtigen Informationen ein. Somit tut es der Staat den erfolgreichen Unternehmen im digitalen Zeitalter gleich. Wie so oft in der Geschichte ziehen die Technischen Veränderungen in der Gesellschaft die politischen zumeist nach sich.

Als neue Wirtschaftsauskunftei für verbraucherfreundlich aufbereitete Firmenauskünfte und als Portal für transparente und seriöse Unternehmen im Bereich Finanzdienstleistungen schließt sich SCOREDEX den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen voll an. Schließlich hat die Branche aufgrund von dubiosen Anbietern wie S&K, jährlichen Schäden in Milliardenhöhe und unzähligen geprellten Anlegern in den letzten Jahren starke Reputationsverluste erlitten. Beispielsweise gehören Finanzberater laut Readers Digest Studie “European Trusted Brands” zur mittlerweile unbeliebtesten und als am wenigsten vertrauensvoll einzustufende Berufsgruppe. Der Google-Trends-Chart für „Finanzberatung“ geht steil nach unten (s. Grafik).

 

Die hauptsächlichen Gründe für die derzeitige, problematische Situation auf den Finanz-, Anlage-, Beratungs-, Kapital,- und Immobilienmärkten liegen in der starken Diversifikation und Komplexität dieser Märkte, seiner Anbieter wie auch der angebotenen Leistungen und Produkte. Zudem sind diese teils nur schwach bzw. vollkommen unreguliert, weshalb man sie auch als Graumärkte bezeichnet und einstuft. Die vorvertragliche Einholung von Firmeninformationen bei den klassischen Wirtschaftsauskunfteien stellt dabei noch lange keinen adäquaten Anlegerschutz dar. Dass die gelieferten Daten dabei größtenteils unvollständig, schlichtweg falsch oder einfach an Aktualität vermissen lassen, dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein. Hinzu kommt, dass es sich bei den Abfragen größtenteils um reine Negativmerkmale wie z.B. die Bonität handelt. Wichtige positive Faktoren wie die Kontinuität, die Medienresonanz oder juristische Merkmale werden dabei größtenteils ausgeblendet. So stellen klassische Wirtschaftsauskünfte eher eine reine Bestandsaufnahme der aktuellen finanziellen Situation eines Unternehmens dar.

Diese Umstände und die mit über 12 Jahren Erfahrung angesammelten Kenntnisse zum Thema Finanz- und Anlagebetrug sowie deren Auswertung waren der Anlass für SCOREDEX sich Gedanken darüber zu machen, wie die Transparenz, das Wissen und die Urteilsfähigkeit für alle Akteure in diesen Segmenten gesteigert werden kann und ein System zu entwickeln, das die  Sicherheit bei Vertragsabschlüssen für Verbraucher durch die  Minimierung der Risiken von Verlusten erhöht. Das Ergebnis ist ein stetig wachsendes Portal, welches die geschäftliche Vertrauenswürdigkeit von Unternehmen und den verantwortlichen Personen nach festen mathematischen Parametern und Algorithmen analysiert, wobei eine versicherungsmathematische Analyse der individuellen Faktoren aus mehreren tausend Betrugsfällen miteinfließt. Dazu wird auch die Vergangenheit des zu bewertenden Unternehmens analysiert und eine große Datenbreite geschaffen. Kriterien wie die Medienresonanz und Informationen von Verbraucherschutzorganisationen fließen in die Bewertung mit ein. Weitere Quellen, deren sich SCOREDEX bedient, sind z.B. Handels- und Unternehmensregister, Jahresbilanzen, Auskunfteien, Geodaten, sowie ein dauerhaftes Web Monitoring. Die Ergebnisse nach einer Prüfung werden zu einem Punktergebnis, dem SCOREDEX komprimiert. Aufgrund der permanenten Vernetzung mit den verschiedenen Schnittstellen ist SCOREDEX als ein dynamisches Bewertungssystem zu verstehen, das sich ständig selber aktualisiert.

Der Vorteil des SCOREDEX-Portals für transpansparente und geschäftlich vertrauenswürdige Anbieter von Finanz,- und Beratungsdienstleistungen, Kapitalanlagen und Immobilien liegt auf der Hand: Verbraucher haben nun eine Anlaufstelle bei Ihrer Suche nach seriösen Anbietern in diesem Segment, bei der Sie schnell, unkompliziert und kostengünstig zum Ziel gelangen, und zwar bequem Anbieter zu finden, die sich transparent zeigen und denen sie aufgrund der neutralen Bewertung durch SCOREDEX vertrauen können. Einige der vielen Vorteile für Unternehmen sind der Reputations-, Image- und Vertrauenszuwachs, der sich wiederum als Neukundengewinn und Umsatzsteigerung im Unternehmenserfolg widerspiegeln.


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