A. Doran

Als festverzinsliche Wertpapiere werden Anleihen, Pfandbriefe, Unternehmensanteile und auch Schuldscheinanleihen bezeichnet. Dabei stellt der Anleihengläubiger (Käufer) dem Emittenten einen Kapitalbetrag für eine bestimmte Laufzeit mit einer vereinbarten Verzinsung zur Verfügung. Nach der Laufzeit ist der Emittent verpflichtet den vereinbarten Betrag  an den Gläubiger zurückzuzahlen.

Solche festverzinsliche Investments können von Staaten, öffentlichen Einrichtungen, Banken oder auch von Unternehmen herausgegeben werden und dienen zur langfristigen Finanzierung durch Fremdkapital.

Einer der Vorteile solcher festverzinslicher Anlagen ist, dass der Gläubiger durch regelmäßige Zinszahlungen ein hohes Maß an Planungssicherheit hat.

Aber: Die gesicherte Rückzahlung ist nicht bei allen festverzinslichen Wertpapieren gegeben. Es kann sogar sein, dass der Emittent insolvent geht und das Kapital nicht mehr zurückzahlen kann. Dann gehen die Gläubiger leer aus.

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Vor der Investition sollten Sie sich vom Finanzberater Ihres Vertrauens beraten zu lassen.

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Folgende  Investmentanbietern vertreiben Fetverzinsliche Wertpapiere in Deutschland: